Mar­ti­nus Se­wushan

Na­tio­nal­hel­fer, Mis­sio­nar und Wi­der­sa­cher der Ber­li­ner Mis­si­ons­ge­sell­schaft im Sü­den Afri­kas

Autor*in

Heyden, Ul­rich van der

20,00 

ISBN: 978–3‑87214–349‑5
Auf­la­ge: 1., Aufl.
Er­schei­nungs­da­tum: 16.02.2004
Sei­ten: ca 454
For­mat (in cm): 22,3 x 14,8 cm
Ge­wicht (in g): 621
Pro­dukt­form: Soft­co­ver
Rei­hen­in­fo: Mis­si­ons­wis­sen­schaft­li­che For­schun­gen (19)
Rei­hen­band­num­mer: 19
Pro­dukt­spra­che: Deutsch

Be­schrei­bung

Mar­ti­nus Se­wushan ge­hör­te zu der Grup­pe afri­ka­ni­scher Kon­ver­ti­ten, die von den eu­ro­päi­schen Mis­sio­na­ren aus­ge­bil­det wur­den, um als afri­ka­ni­sche Eli­te Füh­rungs­po­si­tio­nen in Kir­che und Ge­sell­schaft zu über­neh­men. Se­wushan eman­zi­pier­te sich schon bald vom Pa­ter­na­lis­mus der Ber­li­ner Mis­sio­na­re und grün­de­te 1890 die ers­te von der eu­ro­päi­schen Mis­­si­ons-kir­che un­ab­hän­gi­ge afri­ka­ni­sche Kir­che, die Lu­ther­an Bape­di Church, im Nor­den der heu­ti­gen Re­pu­blik Süd­afri­ka. Das Ver­hält­nis von Mis­si­on und Ko­lo­ni­al­ver­wal­tung, die Stel­lung deut­scher Mis­si­ons­ge­sell­schaf­ten zum Bu­ren­krieg (1899 – 1902) und die Vor­ge­schich­te der Afri­ka­nisch Un­ab­hän­gi­gen Kir­chen wer­den eben­falls un­ter­sucht. Die Dar­stel­lung wen­det ver­schie­de­ne so­zi­al­wis­sen­schaft­li­che An­sät­ze an und will so ein Plä­doy­er für ein en­ge­res wis­sen­schaft­li­ches Zu­sam­men­wir­ken von Missions‑, Chris­­ten­­tums- und au­ßer­eu­ro­päi­scher Ge­schich­te sein.

Be­wer­tun­gen

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