Weiß­sein als ideo­lo­gi­sches Kon­strukt in kirch­li­chen Süd-Nord-Par­t­­ner­­schaf­­ten

Autor*in

Ki­leo, Em­ma­nu­el

19,80 

ISBN: 978–3‑87214–548‑2
Auf­la­ge: 1
Er­schei­nungs­da­tum: 07.07.2014
Sei­ten: ca 308
For­mat (in cm): 21,0 x 14,8 cm
Ge­wicht (in g): 404
Pro­dukt­form: Buch
Pro­dukt­spra­che: Deutsch

Be­schrei­bung

Wei­ße sind nicht farb­los … … den­noch gilt Weiß­sein in un­se­rer Ge­sell­schaft (im­mer noch) als Nor­mal­fall. Als so nor­mal, dass das Wei­ße un­sicht­bar wird. Es nicht wei­ter über­dacht wird. Und da­mit zu­gleich al­les, was nicht in die­sen Nor­mal­fall passt aus­schließt. Die Fol­gen: Sub­ti­le – zum Teil auch un­be­wuss­te – Dis­kri­mi­nie­rungs­prak­ti­ken und die fort­dau­ern­de Sta­bi­li­sie­rung des Un­ter­drü­ckungs­ver­hält­nis­ses weiß – schwarz. Das Op­fer er­forscht den Tä­ter Em­ma­nu­el Ki­leo, Pfar­rer aus Tan­sa­nia, Afri­ka, hat in sei­nem All­tag der­ar­ti­ge Er­fah­run­gen ge­macht. Die­se wa­ren für ihn An­lass, das Kon­strukt „Weiß­sein“ zu un­ter­su­chen. Da­bei rich­tet er sei­nen Blick auf das Ver­hält­nis der kirch­li­chen Süd-Nord-Par­t­­ner­­schaft. Im Rah­men ei­ner teil­neh­men­den Be­ob­ach­tung do­ku­men­tiert er, wie auch hier das Kon­strukt des „Weiß­seins“ das ge­mein­sa­me Mit­ein­an­der be­ein­träch­tigt. Aus sei­nen Be­ob­ach­tun­gen her­aus lei­tet er Hand­lungs­emp­feh­lun­gen ab, die eine ech­te „Part­ner­schaft auf Au­gen­hö­he“ er­mög­li­chen sol­len. Denn letzt­end­lich gilt: Got­tes Reich ist we­der weiß noch schwarz – es ist bunt.

Be­wer­tun­gen

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