Pau­li­ne und ihre Töch­ter

„Mis­si­ons­bräu­te“ als le­bens­lan­ge Weg­ge­fähr­tin­nen Bas­ler Mis­sio­na­re in In­di­en und Chi­na

Autor*in

Gläs­le, Ros­ma­rie

15,00 

ISBN: 978–3‑87214–619‑9
Auf­la­ge: 3., durch­ge­se­he­ne Auf­la­ge
Er­schei­nungs­da­tum: 21.10.2009
Sei­ten: ca 282
For­mat (in cm): 21,0 x 14,8 cm
Ge­wicht (in g): 400
Pro­dukt­form: Buch
Pro­dukt­spra­che: Deutsch

Be­schrei­bung

„Mis­si­ons­bräu­te“ als le­bens­lan­ge Weg­Ge­fähr­tin­nen Bas­ler Mis­sio­na­re In­di­en und Chi­na Jun­ge Frau­en wa­ren im 19.und An­fang des 20. Jahr­hun­derts be­reit, sich nach Be­ra­tung durch Freun­de und Ver­wand­te auf eine schrift­li­che Braut­wer­bung ein­zu­las­sen und als „Mis­si­ons­bräu­te“ zu ih­ren un­be­kann­ten zu­künf­ti­gen Män­nern, die als Mis­sio­na­re in In­di­en oder Chi­na ar­bei­te­ten, zu rei­sen. Sechs Le­bens­bil­dern aus der Ge­schich­te der Bas­ler Mis­si­on schil­dern den Le­bens­weg die­ser Frau­en, die dann als Mis­sio­nars­frau­en und Weg­Ge­fähr­tin­nen die Ar­beit ih­rer Män­ner be­glei­te­ten und zu­gleich ei­ge­ne Pro­jek­te in An­griff nah­men. Sie sam­mel­ten Frau­en und Mäd­chen und lehr­ten Le­sen und Schrei­ben; sie un­ter­rich­te­ten sie in Haus­wirt­schaft und an­de­ren prak­ti­schen Din­gen, aber sie mach­ten sie auch mit der bi­bli­schen Bot­schaft be­kannt. Da­mit schenk­ten sie die­sen meist ver­ach­te­ten und be­nach­tei­lig­ten Frau­en ein neu­es Selbst­be­wusst­sein und er­mög­lich­ten vie­len ein selb­stän­di­ges Le­ben. Durch die­se Ar­beit leg­ten die­se Mis­sio­nars­frau­en den Grund für die Frau­en­ar­beit in den ent­ste­hen­den Kir­chen und eb­ne­ten den Weg, dass spä­ter auch Mis­sio­na­rin­nen aus­ge­sandt wur­den. In der of­fi­zi­el­len Dar­stel­lung der Mis­si­ons­ge­schich­te wer­den die­se „Mis­si­ons­bräu­te“ und Weg­Ge­fähr­tin­nen oft nicht er­wähnt. Jetzt aber wür­digt die­se er­zäh­len­de Dar­stel­lung ihr Le­bens­werk und ih­ren wich­ti­gen Bei­trag für die Mis­si­ons­ar­beit, ohne die Nöte und Schwie­rig­kei­ten in ih­rem All­tag zu ver­schwei­gen.

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