Mit dem Frem­den le­ben Teil 2

Der und die Frem­de be­geg­nen uns heu­te vor un­se­rer Haus­tür. Das be­rei­chert und be­las­tet. Das mar­kiert Dif­fe­renz und löst Ho­mo­ge­ni­tät auf. Frem­des zieht an und stößt ab. Die hier vor­ge­leg­ten Bei­trä­ge set­zen kla­re Ak­zen­te und zei­gen neue Per­spek­ti­ven für die Fra­gen in­ter­re­li­giö­ser und in­ter­kul­tu­rel­ler Be­geg­nung. Ohne Angst und Träu­me­rei­en er­öff­nen nam­haf­te Au­toren eine Viel­falt von Er­fah­run­gen und Re­fle­xio­nen, die kri­tisch und kon­struk­tiv Wege zur Be­geg­nung wei­sen. Die Frem­den und das Frem­de wer­den in ih­rer Selbst­be­stimmt­heit und kul­­tu­­rell-re­­li­­giö­­sen Iden­ti­tät an­er­kannt. Zu­gleich wer­den aber auch öku­me­ni­sche Ge­mein­sam­kei­ten er­öff­net.