Hei­mat für Hei­mat­lo­se

Die Spra­che des Glau­bens und die Su­che nach Bo­den­stän­dig­keit bei russ­land­deut­schen Mi­gran­ten in der La Pla­­ta-Re­­gi­on zwi­schen 1925 und 1955

Autor*in

Be­ros, Da­ni­el C

30,00 

ISBN: 978–3‑87214–352‑5
Auf­la­ge: 1
Er­schei­nungs­da­tum: 32.007
Sei­ten: ca 383
For­mat (in cm): 21,0 x 14,8 cm
Ge­wicht (in g): 500
Pro­dukt­form: Soft­co­ver
Rei­hen­in­fo: Mis­si­ons­wis­sen­schaft­li­che For­schun­gen (22)
Rei­hen­band­num­mer: 22
Pro­dukt­spra­che: Deutsch

Be­schrei­bung

Die Ar­beit un­ter­sucht die geis­ti­gen und re­li­giö­sen Tra­di­tio­nen die­ser Russ­land­deut­schen und was die­se für das Le­ben in der neu­en Hei­mat be­deu­te­ten. Als Quel­len ste­hen Zeit­schrif­ten zur Ver­fü­gung, die Pfar­rer Ja­kob Rif­fel von 1925 bis 1971 für die­se Ge­mein­schaft her­aus­gab und die et­was von den all­täg­li­chen Sor­gen, dem „kul­tu­rel­len Ge­dächt­nis“ und dem Glau­ben die­ser Men­schen wi­der­spie­geln. Nach­dem zu­nächst die his­to­ri­schen und kul­tu­rel­len Wur­zeln der russ­land­deut­schen Mi­gran­ten und ih­rer An­sied­lung in der La-Pla­­ta-Re­­gi­on dar­ge­stellt wer­den, wird das Quel­len­ma­te­ri­al in his­to­ri­scher Hin­sicht ana­ly­siert. Im zwei­ten Teil geht es um eine theo­lo­gi­sche Her­me­neu­tik die­ser his­to­ri­schen Er­geb­nis­se. Die Fra­ge der Hei­mat bil­det da­bei ei­nen Schwer­punkt. Ver­schie­de­ne For­schungs­fel­der wie z.B. die Be­rei­che Mi­gra­ti­on, Iden­ti­tät und Men­ta­li­tät eth­ni­scher Mi­no­ri­tä­ten, Fröm­mig­keit und „Klein­li­te­ra­tur von Lai­en“ wer­den da­bei be­rück­sich­tigt.

Be­wer­tun­gen

Es gibt noch kei­ne Be­wer­tun­gen.

Schrei­ben Sie die ers­te Be­wer­tung für „Hei­mat für Hei­mat­lo­se“

Au­toren­in­fo

Nach oben