Zwi­schen Wort und Tat

Bei­trä­ge zum 150. To­des­tag von Jo­han­nes Evan­ge­lis­ta Goß­ner

Autor*in

Schön­tu­be, Ul­rich (Hrsg.)

9,80 

ISBN: 978–3‑87214–525‑3
Auf­la­ge: 1
Er­schei­nungs­da­tum: 14.05.2009
Sei­ten: ca 185
For­mat (in cm): 21,0 x 14,8 cm
Ge­wicht (in g): 235
Pro­dukt­form: Buch
Pro­dukt­spra­che: Eng­lisch; Deutsch

Be­schrei­bung

„Der alte Goß­ner ist ein Be­ter ge­we­sen.“ So cha­rak­te­ri­siert der Ber­li­ner Ge­ne­ral­su­per­in­ten­dent Carl Büch­sel 1858 den Ber­li­ner Mis­si­ons­grün­der Jo­han­nes Evan­ge­lis­ta Goß­ner (1773–1858). Goß­ners Mis­si­ons­kon­zept zeich­net sich durch die ganz­heit­li­che Ver­bin­dung von äu­ße­rer und in­ne­rer Mis­si­on aus. Goß­ner grün­de­te 1836 das ers­te evan­ge­li­sche Kran­ken­haus in Ber­lin und be­gann zu­gleich eine ei­gen­stän­di­ge Mis­sio­nars­aus­bil­dung. Hier­aus ent­wi­ckel­te sich die Goss­ner Mis­si­on, der zwei­ten in Ber­lin ge­grün­de­ten Mis­si­ons­ge­sell­schaft. Aus dem Wir­ken sei­ner Mis­sio­na­re in In­di­en ging dort die größ­te lu­the­ri­sche Kir­che her­vor, die „Goss­ner Evan­ge­li­cal Lu­ther­an Church in Cho­tanag­pur & As­sam“. Der 150. To­des­tag des Mis­si­ons­grün­ders war ein An­lass, in­ne­zu­hal­ten und zwi­schen Wort und Tat über das Erbe des Mis­si­ons­grün­ders nach­zu­den­ken. Dies ge­schah im Blick auf die Si­tua­ti­on in Deutsch­land so­wie auch im Rah­men der ent­ste­hen­den tri­ba­len Theo­lo­gie der in­di­schen Kir­che. Dem­entspre­chend ist fast die Hälf­te der Bei­trä­ge in eng­li­scher Spra­che (mit deut­scher Zu­sam­men­fas­sung) ge­schrie­ben. Durch die Aus­ein­an­der­set­zung der ge­mein­sa­men mu­si­ka­li­schen Tra­di­ti­on trat ein für den Mis­si­ons­dia­log neu­es The­ma in den Vor­der­grund, das für die Gos­s­­ner-Kir­che of­fen­bar an Be­deu­tung ge­win­nen wird.

Be­wer­tun­gen

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